In 8 Schritten den perfekten Foodblog erstellen mit diesem Guide

aus der Kategorie "Tipps für Selbstständige"
Schwierigkeitsgrad: Anfänger

Lesedauer: 8 Minuten, veröffentlicht: 11.01.2021

 

Deine 8 Schritte zum fertigen Blog

1. Schritt: Struktur schaffen und Plan entwerfen

2. Schritt: Den passenden Domainnamen auswählen

3. Schritt: Für ein ansprechendes Design entscheiden

4. Schritt: Die Seite erstellen

5. Schritt: Den Foodblog mit Inhalten füllen

6. Schritt: Vernetzung mit Social Media

7. Schritt: Die Seite aktuell halten

8. Schritt: SEO betreiben

 

Viele Internetnutzer träumen sicherlich davon: Einen eigenen Foodblog erstellen und damit Geld verdienen, vielleicht sogar den Lebensunterhalt mit einem Essensblog bestreiten. Was sehr utopisch klingt, muss gar nicht so schwer sein! Wenn du eine gute Nische im Essensbereich findest und dein Wissen auf einer schön designten Webseite einbringst, hast du gute Erfolgschancen. Das Wissen und ein Konzept musst du selbst mitbringen. Wie du mit unserer Hilfe in wenigen Schritten eine ansprechende Seite erstellen kannst, erfährst du jetzt! Wenn du zuerst einmal einen schnellen Überblick gewinnen willst, solltest du folgendes Video ansehen!

 

1. Schritt: Struktur schaffen und Plan entwerfen

Zuallererst gilt es für dich, einen Plan über deine Seite auszuarbeiten. Dabei kann es helfen, die klassischen W-Fragen zu beantworten, die du bestimmt noch aus der Schule kennst.

Fragen, die du beantworten solltest, bevor du deine Seite erstellst
  • Wen will ich adressieren?
  • Was will ich auf meiner Seite darstellen?
  • Warum erstelle ich überhaupt einen Foodblog?
  • Wie will ich vorgehen?
  • Wo will ich meinen Foodblog erstellen?

Einige Fragen kannst du jetzt vermutlich schon beantworten, bei anderen kommst du spontan wahrscheinlich ins Grübeln. Du siehst also schon, dass du die Eckdaten deiner Seite genau abklären musst: Sie sind das Fundament deiner Seite! Du kannst es dir wie ein Kartenhaus vorstellen. Wenn du die unteren Karten entfernst, stürzt das komplette Haus ein!
Es macht also durchaus Sinn, sich nicht blauäugig an die Erstellung eines Blogs über Essen und Getränke zu machen, sondern einen genauen Plan auszuarbeiten.
Dazu gehört auch, die Struktur deiner zukünftigen Seite auszuarbeiten!

Unterseiten, die auf einem Foodblog vorhanden sein könnten
  • Blogeinträge
  • Über Dich
  • Rezepte / Kochanleitungen
  • Aktuelles
  • Testberichte
  • Kontakt und Impressum

Weiteres zum Inhalt deines Essensblogs erfährst du später noch. Bleib also dran!

 

2. Schritt: Den passenden Domainnamen auswählen

Wenn du die Vorarbeit sauber geleistet hast und dir über die grundlegenden Fragen rund um deinen Foodblog Gedanken gemacht hast, geht es jetzt ans Eingemachte: Überlege dir einen passenden Namen für deine Domain. Dieser sollte einprägsam sein und im besten Fall einen gewissen Wiedererkennungswert bieten!

INFO: Der Domainname sollte knapp und griffig sein: “foodblog-xy.de” ist besser als “der-gesunde-food-blog-von-xy-für-dich.de” (um es einmal überspitzt darzustellen)

Bei der Domain ist es besonders wichtig, sich bewusst zu entscheiden und Sorgfalt walten zu lassen. Du kannst sie nämlich im Nachhinein nicht mehr ändern! Man kann den Domainnamen wohl mit einem Markennamen vergleichen: Er wird für viele Nutzer ein Wiedererkennungsmerkmal für deinen Blog sein!

 

3. Schritt: Für ein ansprechendes Design entscheiden

Nun geht es darum, sich für ein attraktives Design seiner Webseite zu entscheiden. Im Fachjargon spricht man von Design-Templates. Dies ist besonders wichtig, da die Aufmachung eines Blogs einen signifikanten EInfluss darauf hat, wie lange man sich auf dem Blog über Essen und Trinken aufhält!

TIPP: Am sinnvollsten ist es, ein möglichst zeitloses Design für den Foodblog auszuwählen! Damit gehst du sicher, dass es auch noch in ein paar Jahren zeitgemäß ist!

Du kannst bei homepage-baukasten.de aus zahlreichen Design-Templates auswählen. Viele davon eignen sich perfekt für einen eigenen Foodblog! Wir empfehlen die Templates “Semantic” oder “Professional”. Wie ein solches Template in Rohform aussehen kann, siehst du hier.

 

Dieses Template gilt es nun, mit Leben zu füllen und zum Foodblog umzubauen, damit du leckere Gerichte, Rezepte usw. präsentieren kannst. Wie du das anstellst, erfährst du in den nächsten Schritten!

 

4. Schritt: Die Seite erstellen

Wenn alle Vorbereitungen getroffen sind, bist du bereit, deine Seite zu registrieren! Das ist beim Homepage Baukasten mit wenigen Klicks erledigt. Du musst lediglich deine zuvor ausgearbeitete Wunschdomain eingeben und dich mit Mailadresse und Passwort registrieren. Dann kannst du dir noch ein geeignetes Template aussuchen und schon bist du fertig!

INFO: Das Template, das du hier auswählst, kannst du im Nachhinein jederzeit ändern!

Du kannst beim Baukasten für deinen Foodblog außerdem aus drei Paketen auswählen. Mit dem Basispaket beispielsweise ist die Erstellung der Seite vollkommen kostenfrei möglich! Du kannst im Nachhinein natürlich jederzeit auf ein anderes Paket upgraden, wenn du mehr Features willst!

TIPP: Für einen umfangreichen Lebensmittelblog mit Kochanleitungen, Zutatenlisten usw. bietet sich ein werbefreies Paket für mehr Professionalität an!

 

5. Schritt: Den Foodblog mit Inhalten füllen 

Danach solltest du dich daran machen, Content und Unterseiten für deinen Foodblog zu erstellen. In dieser Liste findest du die wichtigsten Punkte, die auf deinem Foodblog vorhanden sein sollten!

Elemente eines guten Ernährungs-Blogs
  • Deine Lieblingsrezepte / Kochanleitungen
  • Bewertungen von Lebensmittel und Rezepten
  • Was du täglich isst
  • Neue Dinge die du ausprobierst und testest
  • Über Dich und was dich antreibt
  • Impressum und Kontaktbereich

Natürlich sind das nur einige der Elemente, die auf deinem Blog miteinfließen können! Wenn du besondere Ideen hast, die dich von anderen Bloggern abheben, ist das natürlich umso besser! Liefere guten Content und unterhalte so dein Publikum. Erstelle sozusagen ein Online-Kochbuch mit deiner persönlichen Note: Dadurch hebt sich deine Seite äußerst stark von anderen Seiten ab!

TIPP: Bei der Präsentation von Rezepten bietet sich eine intuitive und schrittweise Darstellung an: Zuerst Präsentation von Lebensmitteln / Zutaten, dann die Kochanleitung / Zubereitung und zuletzt Präsentation des fertigen Gerichts!

Es gibt beim Homepage-Baukasten außerdem zahlreiche Extras, mit denen du deine Seite noch professioneller gestalten kannst. Stöbere einfach herum und du finde Tools für die noch professionellere Darstellung von Lebensmitteln und Kochrezepten!

INFO: Im Bereich “Extras” kannst du bequem und einfach einige praktische Erweiterungen zu deiner Seite hinzufügen

Von einem Kontaktformular für leichtere Kontaktaufnahme über eine Galerie zur ansprechenden Darstellung deiner Lebensmittel und Gerichte bis hin zu einer Landkarte, mit der du deinen Standort markieren kannst sind einige nützliche Extras für Foodblogger darunter: Schau doch einfach mal vorbei!

 

6. Schritt: Vernetzung mit Social Media 

Anschließend geht es daran, deinen neu erstellten Foodblog mit sozialen Medien wie Facebook, Instagram oder Twitter zu vernetzen. Wahrscheinlich muss ich dir das als baldigem Foodblogger nicht erzählen aber Social Media ist extrem wichtig, gerade in der Bloggerszene: Hier baust du neue Verbindungen und Kontakte auf und pflegst bereits Bestehende!

TIPP: Beim Homepage-Baukasten kannst du mithilfe eines Extras Facebook-Kommentare direkt auf deine Webseite einbinden!

Wie gesagt, kannst du Facebook direkt auf deiner Seite einbinden. Soziale Netzwerke wie Instagram oder Twitter kannst du auch ganz bequem verlinken. So ist alles perfekt miteinander vernetzt und Nutzer kommen von deiner Instagramseite schnell auf deine Homepage und von dort auf deinen Twitter-Feed!

 

7. Schritt: Die Seite aktuell halten

Jetzt steht deine Seite: Super! Damit kannst du dich allerdings nicht auf deinen Lorbeeren ausruhen, um mal im Bereich des Essens zu bleiben. Es versteht sich ja von selbst, dass ein Blog regelmäßig mit neuen Posts aktuell gehalten werden will!

INFO: Für das Bloggen bietet sich das Extra “News” des Homepage-Baukastens an.

Nutzer wollen regelmäßig neue Rezepte und Updates von dir hören: Mit dem Extra “News” kannst du bequem Neues im Blog-Style auf deiner Webseite veröffentlichen! Altes und nicht mehr Relevantes kannst du jederzeit auch wieder entfernen oder bearbeiten. Nutzer können dann auch Kommentare zu deinen Einträgen da lassen: So geht Bloggen!
Achte also auch darauf, mit deinem Publikum zu interagieren und dich auszutauschen, das macht eine/-n gute/-n Blogger oder Bloggerin nämlich aus!
Aber auch andere Inhalte deiner Seite müssen aktuell und verlässlich sein: Denke zum Beispiel an deine Kontaktdaten! Wenn ein Nutzer dir eine Mail schreiben will aber die Mailadresse ist nicht mehr erreichbar, ist für deinen Ruf nicht unbedingt zuträglich!

 

8. Schritt: SEO betreiben

Deine Seite ist online, sieht gut aus, du postest regelmäßig Updates, neue Rezepte, Produkttests usw.: Alles schön und gut. Das Ganze hilft dir allerdings wenig, wenn niemand den Weg auf deine Seite findet! Hier kommt nämlich SEO, auch Suchmaschinenoptimierung, ins Spiel. Kurzgesagt musst du SEO-Maßnahmen nutzen, um deiner Seite in den Google-Rankings eine gute Position zu verschaffen. Dabei geht es um Keywords (also Schlüsselwörter) bei denen du ranken willst. Du solltest auch beispielsweise die Ladezeit deiner Seite verkürzen oder auf eine korrekte Überschriftenstruktur achten.

Verlinkungen von anderen Seiten auf deine Seite, sogenannte Backlinks, sind auch sehr relevant und ein Kernfaktor für das Google-Ranking. Wenn du mehr darüber erfahren willst, haben wir dir in diesem Bereich (VERLINKEN) einiges zum Thema SEO zusammengefasst!

 

Abschließendes

Schließlich solltest du die wichtigsten Tools und Kniffe kennen, um in der umkämpften Nische der Lebensmittelblogs keinen mittelmäßige, sondern umwerfede Seite zu erstellen! Du hast erfahren, dass du als Foodblogger nicht blind in die Erstellung deiner Homepage starten, sondern zuerst einmal einen Plan und eine Struktur ausarbeiten solltest.
Somit sorgst du für einen professionellen Auftritt und für mehr Seitenaufrufe und Besucher, die deine Rezepte nachkochen. Auch der Domainname spielt für dein Online-Kochbuch eine tragende Rolle: Kurze Domainnamen sind aus SEO-Sicht und aus Sicht der Benutzerfreundlichkeit zu bevorzugen. Auch das Seitendesign bietet für deinen Blog einen Wiedererkennungswert und sollte zeitlos sein. Nachdem du den Lebensmittelblog dann erstellt hast, habe ich dir erklärt, mit welchen Inhalten (Kochrezepte, deren Zubereitung, die dafür nötigen Zutaten usw.) du ihn füllen solltst.
Du hast außerdem gelernt, dass du mit SEO und dem regelmäßigen Posten neuer Rezepte und Content auf deiner Seite immer etwas zu tun hast und dein Projekt nach der Seitenerstellung nicht bereits gegessen ist!
Da du nun alles wissen müsstest, was für deinen Foodblog relevant sein dürfte, wünsche ich dir jetzt viel Spaß bei der Erstellung deiner Seite!

FAQ

Kann ich meinen Foodblog bei homepage-baukasten.de auch kommerziell betreiben?

Du musst bei uns kein Premium Paket buchen, auch wenn du deine Webseite kommerziell z.B. als Werbung für deinen Foodblog, deine Firma oder deinen Verein nutzt. Denke aber bitte daran, dass es für kommerzielle Webseiten bestimmte rechtliche Stolperfallen bei der eigenen Homepage zu beachten gilt, wie beispielsweise ein rechtsgültiges Impressum. Nur für die Platzierung von Werbebannern, die für fremde Seiten Werbung machen, benötigst du ein Premium-Paket. Werbebanner für gemeinnützige Organisationen sind von dieser Regelung natürlich ausgeschlossen!

Kann ich mit meinem Foodblog zuerst einmal kostenlos starten und auch nachher noch zu einem Premium-Paket upgraden?

Wenn du dir noch unsicher bist, ob du direkt ein Premium-Paket buchen sollst, kannst du jederzeit mit einem kostenlosen Paket beim Homepage-Baukasten starten. Stellst du fest, dass foodbloggen deine Passion ist und du mehr Zeit und Geld investieren möchtest, kannst du deine kostenlose Seite ganz einfach zu einer Premium-Seite upgraden, ohne dass deine bereits erstellten Inhalte verloren gehen!

Ich fühle mich noch nicht gut genug auf die Einrichtung meines Foodblogs vorbereitet: Was kann ich tun?

Bei homepage-baukasten.de gibt es zahlreiche Tutorials und Artikel rund um die Erstellung deiner eigenen Homepage: Klick dich am Besten einfach einmal durch und lerne mehr über die Erstellung deiner Seite bei uns, wie und welche Inhalte du darauf veröffentlichen solltest oder auch zum Thema SEO!

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