Angst vor dem Tod

das würde ich so nicht sagen, ich habe IM JETZTIGEN ZEITPUNKT keine Angst, da ich überhaupt nicht daran denke, doch wenn ich irgend eine Krankheit bekomme, die unausweichlich den Tod hervorruft, hätte ich höllisch Argst, oa ich mir die gdnze Zeit überlegen würde, ob der Tod schmerzuoltein wird und was nach dem Tod geschieht.

Vor dem normalen Tod habe ich keine Angst, ich bin überzeugt das es nicht grausam wird...
Doch wenn ich mal 80 bin, kann sich das sicher ändern.

Ehm das hört sich sehr stark nach Buddhismus an. Bitte beginnen wir nicht mit irgendwelchen glaubensfragen wie 6p-iceblue schon sagte.

Ich würde auch keine Angst vor dem Tod haben wenn ich wüsste dass ich bald sterben würde. Wozu den auch? Das macht einen ja nur traurig. Bei so einem Fall würde ich meine restlichen Stunden mit meinen Freunden und mit meiner Familie verbringen und beten. Aber an und für sich sind Gefühle (betreffend Angst) rein menschlich, ich will nicht sagen das weil ich keine Angst vor dem Tod habe ich keine Gefühle hätte (was für ein schwachsinn), natürlich habe ich nur speziell betreffend dem Tod keine Angst, weil es einfach nichts gibt wovor man sich da fürchten muss. Es ist ganz normal und gut so.

Außerdem überlegt mal? Würdet Ihr gerne ewig leben? Alles würde mit der Zeit langweilig und unerträglich werden. Alte Menschen wissen das, viele von Ihnen möchten gerne sterben. Sie hatten bereits alles im Leben. Sie hatten was sie wollten! Sie hatten ein langes und gutes Leben. Ich würde sagen der Tod ist nichts schlimmes. Es gibt nun mal diesen Faktor und den wird es immer geben und das ist gut so.

Ihr seht den Tod nur von eurer perspektive, von der tragischen Seite. Aber alles hat gute und schlechte Seiten ...

Und zum Thema Religion, es ist gar nicht so verkehrt an einem Glauben festzuhalten und nicht immer zu glauben was man selber denkt. Jeder braucht seelischen Frieden und den kann man nur mit einem Glauben bekommen. Wer seelischen Frieden hat, wird keine Angst vor irgendetwas haben. Das ist meine Meinung, mir ist es natürlich egal was ihr denkt , ich will euch zu nichts bewegen, es ist euer Leben.
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The legend and the hope lives on ...

I am back!

Ich weiß aber das du Angst hast

Man müsste eigentlich Angst vor dem Leben haben, anstatt vor dem Tod denn ohne Leben gibt es auch keinen Tod
Nee, wie gesagt... Als Angst kann man es nicht bezeichnen, einfach nur das bedrückende Gefühl, das es 100%ig kommt und man es schlimmsten Falles selbst erleben muss. Ich persönlich hoffe, dass ich sterbe, ohne es mitzubekommen.
Aber mal ehrlich - ein Leben nach dem Tod? Ok, jeder will dass es weitergeht, aber wenn man ganz naturwissenschaftlich davon ausgeht, ist dannach nix. Jedes Lebewesen besteht aus Materie. Auch Energie besteht aus Materie, also auch die Gehirnströme Von daher - wenn alles stoppt, dann stoppt auch alles. Auch sowas wie eine Seele gibt es in meinen Augen nicht. Das sind alles Trugschlüsse, die vom Gehirn hingehalten werden, um sich selbst die Angst vor dem Tod und(!) Existenz zu nehmen.
Ich betone nochmals, dass das meine Meinung ist! Ich akzeptiere auch Eure, falls Ihr an einem Leben nach dem Tid glaubt
BTT: Ich habe keine Angst vor dem Tod - aber ich respektiere ihn.

Hallo,
da gebe ich gwc Recht. Nach dem Tod ist nichts. Ich denke es ist einfach so, dass es dasselbe ist, als wärst du nie geboren.

MfG,
Daniel
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also Angst vor dem Tod...
hab auch erst jetzt darüber nachdedacht. Was nützt einem Angst zu haben. Man stirbt so oder so. Angst habe ich vor einem schmerzvollen Abgang.
Und ich habe Angst davor zu sterben bervor ich mein Ziel erreicht habe. Wenn ich das erreicht habe, dann suche ich mir ein neues Ziel.
Und ein Leben nach dem Tod, darüber kann man sich ja heute ewig streiten. Ich gehöre zu denjenigen die glauben, dass wir wiedergeboren werden. Solange wir wünschen das unsere Lehrzeit weiterlaufen soll.

Man wird müde von Leben sein, müde, wenn nicht dann ist es noch nicht soweit.
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Ich gebe es zu ich habe angst vor dem tot aber am meisten vor dem weg da vor, der weg ob man leidet oder nicht. Ich finde die Frage gar nicht schlecht, der tot gehört zum leben und zum Mensch sein einfach dazu, er macht uns zu Menschen, er gehört zu uns wie die Nase ins Gesicht. Damit will ich nicht ausdrücken das der tot etwas schönes ist, oh nein.

Ich frage mich immer "Was ist danach?" Ich kann doch nicht alles vergessen, was ich erlebt habe und es kann doch nicht so einfach schluss sein...da muss es einfach was geben.

Ich kenne einen Spruch den ich bis heute immer noch sehr interessant finde und gut:

"Einer hat mir mal gesagt die Zeit sei ein Raubtier. Ich möchte viel lieber glauben, das die Zeit unser gefährte ist, der stehts daran erinnert jeden Augenblick in unserem Leben zu genießen, den er wird nicht wieder kommen"


Captain Picard, U.S.S. Enterprise

Da kommt der Star Trek Fan wieder raus. *hust*

Eines sollten wir nicht vergessen:

Der Tod ist im Vorfeld schon vorprogrammiert, das bedeutet, wer ins Leben kommt, muss auch wieder gehen.

Und da muss ich sagen, akzeptiere ich den Tod total bzw. fürchte ihn nicht, weil wenn ich ihm aus dem Weg gehen möchte, dann hätte ich niemals auf die Welt kommen dürfen.

Denn das Leben endet im Tod. Dem Tod entgehen kann man nur, wenn man erst gar nicht geboren wird. Ich bin froh, dass es für mich persönlich nicht der der Fall ist.

"Always think positive!"

hm also manchmal hab ich schon angst da ich nicht an gott glaube und ich mich frage was danach kommt aber bin darüber hinweg (war in meiner früheren teenie zeit) und lebe jetzt hier im jetzt und bin auch froh dassich lebe und denke nicht mehr darüber nach
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by hoodride.de.tl

Also eigentlich denk ich darüber 0 nach, weiß auch garnicht wie man sone langeweile haben kann.
Aber eigentlich hab ich keine angst vor, irgendwann sterben wir halt alle mal.

lg
devil

also ich denke nicht dass es so etwas wie himmel und hölle gibt! wäre zu weit hergeholt
überlegt mal wisst ihr was vor eurer geburt war?

habt ihr nicht auch manchmal iwelche bilder im kopf die ihr nicht zuordnen könnt! weder zu eurer vergsangenheit noich sonst iwas

ich zb habe immer ein bild in erinnerung dass ich mich ganz behaglich fühle und auf dem arm einer vertrauten person als kind getragen werde und andere vertraute personen mir begegnen

habe meine eltern gefragt ob sie dass zuordnen können sie haben alle keine ahnung!

ich denke dass das alles ein verstricktes netz ist

aber kacke wäre es doch auch wenn alles wissenschaftlich erklärbar wäre dann hätte dass leben kaum einen tieferen sinn

ist doch auch nur ein zufall dass wir geboren sind oder noch nicht tot bin

hätte mir zb vor nem jahr fast dass genick gebrochen! alles glück dass es nicht passiert ist

Naja Angst nicht wirklich ich weiß einfach nich was einen nach dem Tod erwartet
Im Buch Bis(s) zum Morgengrauen (Twilight) geht es teilweise auch um den Tod ihr könnt ja mal auf meine HP www.twilight-romance.de.tl gehen da gehts fast nur um Twilight

Viele sagen "Ich habe keine Angst vor dem tot.", und denoch würde fast jeder ewig leben wollen um dem tot zu engehen. Ich kann mir nicht vorstellen, das die meisten keine angst davor haben. Die meisten wiederum haben angst wenn es darauf zu geht.

Vor kurzem habe ich meinen Opa verloren, ich kann nicht sagen ob er angst gehabt hatte oder nicht, aber eins weis ich, er hat nicht gelitten wegen schmerzen oder so, nein, er ist einfach weggesackt und hat sehrwahrscheinlich davon nichts mitbekommen.
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Endlich bringt Ihr einmal ein spannendes Thema. Es gefällt mir, dass eine Sache diskutiert wird, die viele bewegt.

Geht doch einmal davon aus, dass der Mensch aus zwei Teilen besteht: seiner Identität und seinem Körper. Baufällig ist nur der Körper, er zeigt Abnutzungserscheinungen und wird irgendwann verschwinden, weil er aus vergänglicher Materie besteht. Dein Geist hat aber keine Veranlassung, seinen Geist aufzugeben, nur weil der Körper – er ist Deine Wohnung – nicht mehr nutzbar ist. Du selbst oder Deine Identität wird nicht sterben, sondern nach einer anderen, möglichst angenehmen Wohnung Ausschau halten.

Welche Wohnung Du in Deiner nächsten Existenz bekommst, kannst Du nicht bestimmen und richtet sich möglicherweise danach, welche Verdienste Du Dir in Deinem Erdenleben erworben hast.

Es gibt nicht nur die Erde, sondern auch andere Welten, die nicht aus Materie bestehen, in der andere das Sagen haben. Vielleicht triffst Du dort auf Deine Ahnen oder auf Deinen Hund.

Das Schlimmste, was Dir passieren kann, wäre nicht die Hölle, sondern die Transformation in ein anderes Wesen. Du hättest dann eine andere Wahrnehmung und andere Gewohnheiten. Diese Verwandlung könnte durchaus positiv sein. Hast Du Dir nicht schon immer gewünscht, frei zu sein wie der Adler und unbeschwert in der Luft zu fliegen? Du ernährst Dich dann nicht mehr von Nudeln oder Kartoffeln, sondern wenn Dir die Mentalität eines Harpyen-Adlers zugeteilt wird, kreisest Du über dem brasilianischen Urwald und futterst Faultiere und Brüllaffen.

Eines der kosmischen Gesetze ist die Logik des Kommens und Gehens, des Werdens und Vergehens, also das Geborenwerden und das Sterben – die Katastrophe wäre nicht auszudenken, wenn es dieses Gesetzt nicht gäbe. Angst vor dem Tod muss man nicht haben. Es kann nur besser oder schlimmer werden.

Schlimmer wird es, wenn Du als kleine Fledermaus geboren wirst und die Mutter nicht zurückkommt oder keine Motten zum Fressen gefunden hat, um Dich mit Milch zu versorgen. Dann stürzt Du kraftlos von der Decke auf den Höhlenboden und wirst innerhalb von zwanzig Minuten bei lebendigem Leib von Milben gefressen.